Jugend feiert Gottesdienste

Die Kirchenbezirke Berlin-Südwest und Brandenburg innerhalb der Gebietskirche Berlin-Brandenburg werden am 21. Juni diesen Jahres zu einem Kirchenbezirk zusammengeführt. Aus diesem Anlass feierte die Jugend der beiden Bezirke am 22. Februar in Brandenburg an der Havel einen gemeinsamen Jugendgottesdienst, der von den Bezirksvorstehern beider Bezirke, Bezirksältester Thomas Krack und Jürgen Jeßke, geleitet wurde. Grundlage der Predigt war die Heilung eines Blinden bei Betsaida durch Jesus Christus (Evangelium Markus 8, 22-25).

Nach dem Gottesdienst luden die Jugendlichen des Bezirkes Brandenburg ihre Gäste zu einem kleinen Mittagsimbiss ein. Dieser diente nicht nur dem „leiblichen Wohl“ sondern wurde auch genutzt, sich in gemeinsamen Gesprächen näher kennenzulernen.

Jugend Brandenburg & Südwest in Schmargendorf – Jesu letzte Worte am Kreuz

22.03.2015 „Vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lukas 23,34). Die vollkommene Erfüllung des Gebotes der Feindesliebe – durch Jesus Christus am Kreuz.

Mit diesem Wort diente der Bezirksvorsteher Jeßke den 135 Gottesdienstbesuchern, davon 87 Jugendliche, an diesem frischen, aber sonnigen Sonntag.

Parameter der Passionszeit sind nicht nur Leid und Schmerz, sondern Liebe Gottes und Freude in der Auferstehung, dem Ende der Passionszeit. Die Worte und das Verhalten Jesu (Textwort) sollten seinen Nachfolgern vorbildlich sein, damit sie genauso handeln.

Zu weiteren Predigtbeiträgen wurden Ämter aus Brandenburg und Südwest gerufen. Hier wurde an weiteren Praxisbeispielen der Weg zur generellen Umsetzung des Jesu- Gebotes aufgezeigt.

Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Chor, Orchester und Orgel.

Im Nachgang zum Gottesdienst wurde noch auf eine per Flipchart vorbereitete Umfrage „Rund um den Imbiss“ aufmerksam gemacht und eine Einladunge an die Jugend kommuniziert:

Eine sensationelle Jugendaktion für die Bezirke Brandenburg und Südwest am 20.06.2015 in der Zeit von ca. 11:00 – 15:00 Uhr. Weitere Infos folgen!

Dann konnte der traditionelle Imbiss eingenommen und die Gesprächskultur gepflegt werden. Wieder einmal bewusst ein Dankeschön an alle Beteiligten für die Vor-/Nacharbeit.